Brandübung in der Volksschule Lasberg

Das erste Ausbildungshalbjahr wurde am Montagabend (07.07.2025) mit einer größeren Brandübung in der Volksschule Lasberg abgeschlossen. Durch die anstehenden Sommerferien und der damit verbundene Generalputz ergab sich eine Übungsmöglichkeit. Ein Brand in einem EDV-Raum wurde als Übungsszenario angenommen, zwei Kinder galten als vermisst und konnten in der WC-Anlage im OG durch den Atemschutztrupp aufgefunden und umgehend gerettet werden.
Neuer Bollerwagen für die Feuerwehrjugend Lasberg

Im Zuge des Saisonabschlusses der Jugendgruppe (Abbau Bewerbsbahn und Grillerei beim Feuerwehrhaus) wurde seitens einiger Elternteile (Fam. Röblreiter / Fam. Waldmann) ein neuer Bollerwagen an die Jugendbetreuerin Veronika Seiringer überreicht. Damit wird der Materialtransport (Getränke, Bekleidung, Wertsachen, etc.) bei den künftigen Bewerben immens erleichtert.
Vorstellung der EFU-Einheit Lasberg

Am Dienstagabend (01.07.2025) fand der Startschuss zu unserem neuen EFU-Stützpunkt statt. Unter „EFU“ verstand man im Feuerwehr-Fachjargon eine „Einsatzführungsunterstützungs“-Einheit. Dieses Einheit kommt bei größeren Schadenslagen (z.B.: Großbrand, KAT-Lagen) zum Einsatz und kann auch jederzeit bei anderen, größeren Einsätzen durch den Einsatzleiter bzw. die Einsatzleitung hinzugezogen werden.
Erfolgreicher Bezirksbewerb in Unterweißenbach

Beim Bezirksfeuerwehrbewerb (28.06.2025) in Unterweißenbach war natürlich auch die FF Lasberg wieder vertreten. Neben der Jugendgruppe nahmen auch eine aktive Bewerbsgruppen daran teil.
Unsere Jungflorianis zeigten in BRONZE einen guten Lauf, jedoch schlich sich der Fehlerteufel ein. Besser lief es in SILBER, wobei ihnen mit einem fehlerfreien Lauf und Platz 7 nur knapp ein Pokal verwehrt blieb.
Sonnwendfeuer 2025

Auch heuer lud die FF Lasberg wieder am Freitagabend (20.06.2025) zum traditionellen Sonnwendfeuer beim „Fehringer“. Glücklicherweise meinte es der Wettergott im heurigen Jahr besonders gut mit uns und sorgte für einen malerischen Sommerabend. Das spiegelte sich natürlich auch auf die Besucherzahl nieder – nach und nach füllten sich beinahe alle Tische und die Bevölkerung genoss ein paar gesellige Stunden. An der Ausschank und bei der „Gstöttner“-Bratwürstl-Küche herrschte Hochbetrieb.