Einsätze
Schwerer Kohlenmonoxid-Unfall in Lasberg

Am 26. Juli 2021 gegen 12:35 Uhr wurde eine Polizeistreife von der Landesleitzentrale zu einem Wohnhaus nach Lasberg beordert. Laut Erstangaben soll sich dort ein Unfall mit drei Schwerverletzten ereignet haben. Als die Polizisten am Vorfallort eintrafen, waren die Rettungskräfte bereits mit der Reanimation einer 32-Jährigen sowie deren beiden Söhne, 5 und 2 Jahre alt, beschäftigt.
Zahlreiche Einsätze durch Unwetterfront in Lasberg

Auch im Pflichtbereich Lasberg führte die schwere Unwetterfront am 25. & 26.07.2021 zu zahlreichen Einsätzen der Feuerwehr. Neben unzähligen Bäumen und Ästen, die Straßen und Güterwege blockierten, galt es zwei Häuser von Bäumen – die darauf gestürzt waren – zu befreien und die zerstörten Dächer mittels Planen vor bevorstehenden Niederschlägen zu schützen.
Vermurung der L1476

Das gestrige Unwetter (29.06.2021) führte auch im Pflichtbereich Lasberg zu einem Einsatz. Um 21:29 Uhr wurde die Feuerwehr Lasberg zu einer „Überflutung/Vermurung“ im Bereich der Walchshofer Straße (L1476) Höhe „Kellerbauer“ alarmiert. Umgehend rückten die Lasberger Florianis unter der Leitung von Einsatzleiter HBI Waldmann Martin zum Einsatzort aus.
Aufräumarbeiten nach Unwetterfront

Heute, Freitag 25.06.2021 wurden wir zu Reinigungsarbeiten nach der Unwetterfront von der letzten Nacht alarmiert. Unsere Aufgabe war die Fahrbahn bzw. den Gehweg vom Schlamm zu befreien. Mit Hilfe unserer Straßenwaschanlage konnte der Einsatz in kurzer Zeit abgearbeitet werden. Nach der Reinigung der Fahrzeuge und den Geräten konnten wir die Einsatzbereitschaft wieder herstellen. Zum Glück hat uns die Unwetterfront in der letzten Nacht nicht so sehr getroffen wie andere Bezirke.
Keller stand hüfthoch unter Wasser

Ein „Wasserschaden“ beschäftigte am Freitagabend – 28.05.2021 – um ca. 20 Uhr die Freiwillige Feuerwehr Lasberg. Unsere Hilfe wurde in die Ortschaft „Edlau“ benötigt. Der Besitzer informierte Kommandant HBI Waldmann Martin telefonisch darüber, dass in seinem Keller etwas Wasser steht. Aufgrund des vermeintlich kleinen Ausmaßes entschied man sich, vorerst nur intern einen Kameraden und eine Kameradin zu verständigen.